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Heim-Siegesserie sorgt für Senkrechtflug!

2021-12-09

Winnipeg. Die ersten 15 Spiele der GFHL-Saison 21/22 sind absolviert und die Winnipeg Jets scheinen auch diese Saison zum engeren Favoritenkreis zu gehören. Head Coach Paul Maurice gab zu Saisonbeginn mantraartig das Credo aus, dass die ersten Spiele dem Einspielen der Mechanismen dienen und erst nach 10-12 Spielen die Jets zu sehen sind, die man in Manitoba sehen will.
Hierzu war ein Block von sieben Heimspielen in Serie natürlich auch eine gute Gelegenheit, mit vielen Trainingseinheiten und frei von Reisestress ein System aufzubauen, was an das Team aus der letzten Saison erinnerte. Mit ähnlichen Ergebnissen.
Wie eine gut geölte Maschine fliegen die Jets durch die Liga und drücken mit ihrem Offensivspiel, welches aktuell weniger auf Geschwindigkeit sondern vielmehr auf Puckbesitz ausgelegt ist, die Gegner in die eigene Zone. Befreiungsversuche - möglich, aber deutlich schwieriger als noch in der vergangenen Spielzeit.
Zudem hat zwar Goalie Anton Khudobin letzte Saison die Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs gewonnen, indem er auf sagenhafte Weise die Sturmversuche der Gegner reihenweise entschärfte. Khudobin spielt nun für Montréal. In Winnipeg steht nun Semyon Varlamov im Tor. Letzte Saison in Colorado schon einer der besten seines Fachs, scheint er in Winnipeg noch eine Schippe drauf zu legen. Als ruhender Pol in der Jets-Defensive ist er momentan fast nicht zu überwinden, auch von offensivstarken Formationen nicht.

So sind die Jets auf eigenem Eis diese Saison noch nie nach 60 Minuten besiegt vom Eis gegangen. Nur das erste Spiel gegen die Dallas Stars ging in Overtime verloren. Alle anderen Spiele feierten am Ende die Jets und erklommen mit dieser Ausbeute den ersten Platz der Central Division.
So soll es auch die kommenden Tage beim Auswärtstrip in die Pacific Division weitergehen. Dort warten morgen Abend die Edmonton Oilers, am Tag darauf die Vancouver Canucks auf das Duell mit den Jets. Hierbei können die Jets personell aus dem Vollen schöpfen. Einzig Travis Hamonic ist leicht angeschlagen, wird aber in Edmonton spielen. Bei Vielspieler Varlamov kommt es auf die Tagesform an, ob er oder Chris Driedger gegen Vancouver zwischen den Pfosten stehen.