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Einmal mehr sind es die Hurricanes

2012-05-04

Es war eine enge Serie, es war fast schon eine Art Abnutzungskampf den sich Hurricanes und Islanders geliefert haben. Am Ende gewannen die Hurricanes die Serie mit 4:3 und warfen zum zweiten Mal in die Folge die Islanders aus den Playoffs. Was in Long Island bleibt ist Enttaeuschung und die Frage was nun?

Dabei begann alles so viel versprechend. Die Spiele 1 und 2 gewannen die Islanders in Carolina relativ klar mit 4:2 und 5:1. Doch so klar wie es die Ergebnisse vermuten lassen waren die Spiele gar nicht. Dann wechselte die Serie nach Long Island und das Drama begann.  Die naechsten 4 Spiele gingen samt und sonders in die OT. Spiel 3 der Serie, erstes Spiel in Long Island  war ein 2:3, hier traf Blake Wheeler fuer die Canes nach 10:32min. Spiel 4 ein 5:6, hier war es Ryan Kesler nach gerade mal 48 Sekunden. Damit ging es mit einem 2:2 in der Serie zurueck nach Carolina. Spiel 5 war dabei sicherlich das bitterste fuer die Islanders. 3:0 gefuehrt, 4:3 gefuehrt und 19 Sekunden vor der Sirene das 4:4 hinnehmen muessen. In der OT war es dann Zach Parise, der zum dritten Mal in Folge den Sieg fuer die Canes herbeifuehrte. Doch alles bis dahin geschehene wurde von Spiel 6 uebertroffen. Es ging in die Triple OT, nachdem die Islanders in den vorherigen regulaeren 60 Minuten zweimal nach Rueckstand zurueckgekommen sind.  In der 3. OT war es dann schliesslich Martin St.Louis der nach insgesamt  109:27 den Siegtreffer machen konnte. NAch diesem Spiel dann aber die Hiobsbotschaft fuer die Isles. Martin St.Louis, Kimmo Timonen und Roberto Luongo wuerden alle fuer Spiel 7 ausfallen. Rookie Brad Thiessen musste ins Tor und hatte keinen guten Abend. Nur 17 von 22 Schuessen konnte er halten, waehrend auf der anderen Seite Bryzgalov 34 von 36 Schuessen hielt. 3 Gegentreffer in Unterzahl waren des guten zuviel, die Isles verloren 2:5 und sind einmal mehr frueh aus den Playoffs ausgeschieden.

Nun, knapp eine Woche spaeter sind die Wunden geleckt, die Spinde geraeumt und der Blick geht bereits nach vorne. Martin St.Louis, Patrick Marleau, Brendan Morrison, Kimmo Timonen und Brian Pothier  werden UFA's.  Anders als in den Jahren zuvor, wird man diese Spieler in diesem Jahr von innen heraus ersetzen und so nicht mehr an der oberen Grenze des Salary Cap operieren. Taylor Pyatt, Michael Grabner, Jim Slater und Matt Martin werden die Spieler sein die in den Kader rutschen, Jared Spurgeon wird in der Defense aufruecken. Einen groesseren Umbau wird es ansonsten wohl nicht geben, zumindest von Key Playern wie Mikko Koivu, David Backes oder Tobi Enstrom wird man sich nicht trennen. Lediglich was aus Roberto Luongo wird, ist noch nicht raus. Evtl wird man sich nach langen JAhren vom Franchise Player trennen, hier  muss aber ein Weltklasse Offer kommen.