• German Fantasy Hockey League
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Flyers Review Week #01

2025-10-12

Auswärtssieg zum Auftakt, knappe Auswärtsniederalge in Spiel zwei: die Philadelphia Flyers sind ein wenig durchwachsen in die Saison gestartet. Das gilt allerdings in erster Linie nur für das Ergebnis aus dem zweiten Spiel. Ansonsten zeigen die Flyers durchaus, dass sie einen offensiveren Spielstil pflegen. In der GMHL unterdessen starteten die Coyotes mit zwei Siegen.

Im ersten Saisonspiel gab es – wie bereits berichtet - einen 6:4 Auswärtserfolg bei den Florida Panthers. Damit war eigentlich der Grundstein für einen guten Start in die Saison gelegt.

In Spiel zwei der Saison und dieser Woche ging es zu den Carolina Hurricanes. Diesen mussten sich die Philadelphia Flyers knapp mit 2:3 Flyers @ Hurricanesgeschlagen geben. Nach einem torlosen ersten Drittel gingen die Hurricanes im zweiten Abschnitt durch Treffer von Svechnikov und Matheson mit 2:0 in Führung. Die Flyers kassierten in dieser Phase drei Strafzeiten, darunter zwei von Adrian Kempe, was den Rhythmus spürbar störte. Im Schlussdrittel kämpften sich die Flyers zurück: Leon Draisaitl traf früh zum Anschluss, Connor Murphy glich im Powerplay aus. Doch Carolina antwortete spät durch Martin Necas zum 3:2-Endstand. Trotz mehr Schüssen (31:25) und einem starken Penalty Kill blieb Philadelphia ohne Punkt. Scott Wedgewood zeigte eine solide Leistung im Tor, konnte aber Gustavsson (0,935 SV%) nicht übertreffen. Anze Kopitar glänzte mit zwei Assists, Draisaitl wurde verdient zum First Star gewählt. Die Niederlage war ärgerlich, aber die Moral im dritten Drittel macht Hoffnung für die nächsten Spiele.

Damit stehen die Flyers nach zwei Spielen mit zwei Punkten da. Nicht optimal, die Ausrichtung allerdings scheint zu stimmen. Zum Auftakt der zweiten Spielwoche geht es gegen Florida, gegen die Panthers kann man direkt zurück in die Erfolgsspur finden.

Ein wenig anders läuft es in der GMHL für die Phoenix Coyotes. In der letzten Saison machte man sich bei den Flyers noch Gedanken darüber, dass man zu viele Strafzeiten sammelt und sich so selbst im Weg stand. In dieser Saison soll das alles ein wenig anders werden. Zwei Spiele hat man in dieser Saison bislang absolviert, die Weste der Coyotes ist noch weiß.

CoyotesMit einem 4:3-Auswärtssieg gegen die Capital District Islanders starteten die Phoenix Coyotes in ihre AHL-Saison. In einem intensiven Spiel mit insgesamt vier Faustkämpfen und 64 Strafminuten ging es von Beginn an körperlich zur Sache. Nach einem frühen Powerplay-Gegentor glich Rodrigo Abols für Phoenix noch im ersten Drittel aus. Im zweiten Abschnitt übernahmen die Coyotes das Spiel: David Gust, Nick Cousins und Josh Doan trafen jeweils, wobei Doan auch zwei Assists beisteuerte und als First Star ausgezeichnet wurde. Die Islanders hielten mit zwei Treffern dagegen, darunter ein weiteres Powerplay-Tor, doch Phoenix antwortete prompt mit dem Gamewinner durch Doan – ebenfalls im Powerplay. Philipp Grubauer zeigte eine starke Leistung mit 31 Paraden und einem Save-Prozentsatz von 91,2 %. Die Coyotes dominierten die Schussstatistik (42:34) und setzten mit 29 Hits ein klares physisches Zeichen. Trotz schwacher PK-Quote (33 %) reichte die Offensivpower für drei Punkte. Gust (3 Punkte), Cousins und Doan bildeten das produktive Herzstück des Coyotes-Erfolgs.

Das zweite Spiel gegen die Tucson Roadrunners, also das Arizona-Derby, konnte man deutlich mit 8:2 für sich entscheiden. Außer dem Ergebnis liegen leider keine weiteren Daten für dieses Spiel derzeit vor.

Die Coyotes haben damit nach zwei Spielen zwei Siege geholt und wirklich gut in die Saison gestartet. Ein Thema bleibt: die Strafzeiten sind noch immer zu viele. Hieran muss gearbeitet werden.