• German Fantasy Hockey League
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Rebuild oder Angriff

2023-09-10

Der Rebuild schien beendet und mit zwei Playoffteilnahmen in Folge war eigentlich klar. Ziel kann nur Playoffs heissen. In Anbetracht, dass die Verträge von Backstrom und Dowd ausliefen und die Ratings anderer Teamstützen nicht wie erwünscht ausfielen haben sich aber immer mehr Stimmen gehäuft welche glaubten es könnte doch sehr eng werden mit den Playoffs.

Mit den trades von Vanecek, Samsonov und Fox war die Richtung klar. Noch einmal eine kleine Zusatzschlaufe im Rebuild um dann endlich anzugreifen. Mit den trades konnte man sich unter anderem gleich vier 1rd Picks und mit Foerster ein weiteren ehemaligen 1rd sichern. Das Management der Habs erhofft sich aus diesem trade das Cup Window etwas später, dafür etwas weiter zu öffnen. Als dann noch der letzte verbliebene Center im Kader (Barret Hayton) für Lucas Raymond getauscht wurde sah es sportlich, vor allem auf der mittelachse zappel düster aus.

Jedoch wollte man nicht wieder ein Jahr ganz am Schwanz der Tabelle sich um jede Pickposition mit den anderen Franchisen streiten. Sondern Ziel war ganz klar dass Spieler wie Tkachuk und Stützle auch dieses Jahr ordentliche Stats abliefern können. Daher war klar dass Montreal auf dem Free Agentmarkt Minimum zwei gestandene Center und einen Goalie verpflichten wollten. Dies ist mit Jamie Benn, Jeff Carter und Jacob Markstrom sicher ganz gut gelungen. Ansonsten hielten sich die Canadiens in diesem Jahr in der Free Agency auffällig zurück. Ausser den oben genannten Stammkräften konnte noch Chad Ruhwedel zu einem signing überzeugt werden.

Das Team steht somit für die opening night. Ziele sind in diesem Jahr keine zu hören aus Montreal, so GM Weber: «Wir sind uns bewusst dass wir zu gut für ganz unten, aber zu schwach für nach oben sind. Daher denke ich wenn alles super zusammenpasst und vorallem unsere Topshots verletzungsfrei bleiben, könnte man die Playoffs knapp erreichen. Wenn nicht, ist das für diese Saison auch in Ordnung. Ab 2024/25 wird es aber kein Pardon mehr geben, ab dann wollen wir alle endlich Resultate sehen!»

 

Roster:
Stützle-Benn-Kane
Tkachuk-Carter-Marchessault
Raymond-Lafferty-Dadonov
Kubalik-Johnson-Tolvanen
Lundestrom

Spurgeon-Moser
Jensen-Lauzon
Clifton-Sandin
Ruhwedel

Markstrom
Schmid