• German Fantasy Hockey League
  • 66 480
    Toronto Maple Leafs3
    San Jose Sharks1
    0 Likes
  • 66 481
    New Jersey Devils5
    Tampa Bay Lightning1
    0 Likes
  • 66 482
    New York Islanders5
    Anaheim Ducks2
    0 Likes
  • 66 483
    Philadelphia Flyers4
    Vegas Golden Knights2
    0 Likes
  • 66 484
    Pittsburgh Penguins5
    Montreal Canadiens4
    0 Likes
  • 66 485
    Washington Capitals2
    Carolina Hurricanes5
    0 Likes
  • 66 486
    Columbus Blue Jackets1
    Ottawa Senators2
    0 Likes
  • 66 487
    Nashville Predators4
    St.Louis Blues7
    0 Likes
  • 66 488
    Minnesota Wild4
    Dallas Stars3
    0 Likes
  • 66 489
    Winnipeg Jets2
    Boston Bruins4
    0 Likes
  • 66 490
    Colorado Avalanche4
    Florida Panthers3
    0 Likes
  • 66 491
    Edmonton Oilers3
    Detroit Red Wings4
    0 Likes
  • 66 492
    Vancouver Canucks2
    Buffalo Sabres3
    0 Likes
  • 67 493
    St.Louis Blues
    Chicago Blackhawks
    0 Likes
  • 67 494
    Utah Mammoth
    Seattle Kraken
    0 Likes
  • 66 483
    Barons2
    Griffins3
    0 Likes
  • 66 484
    Knights3
    Stingrays2
    0 Likes
  • 66 485
    Moose2
    Admirals8
    0 Likes
  • 66 486
    Gulls3
    Rocket4
    0 Likes
  • 66 487
    Cats4
    Whalers2
    0 Likes
  • 66 488
    Bears2
    Stars4
    0 Likes
  • 66 489
    Thunderbirds4
    Checkers3
    0 Likes
  • 66 490
    Fire3
    Comets5
    0 Likes
  • 67 491
    Wolves
    Pack
    0 Likes
  • 67 492
    Moose
    Roadrunners
    0 Likes
  • 67 493
    Griffins
    Bruins
    0 Likes
  • 67 494
    Chiefs
    Bulldogs
    0 Likes
  • 67 495
    Admirals
    Everblades
    0 Likes
  • 67 496
    Lynx
    Islanders
    0 Likes
  • 67 497
    Rampage
    Fire
    0 Likes
  • 67 498
    Comets
    Whalers
    0 Likes
  • 67 499
    Checkers
    Lakers
    0 Likes

Endstation Play-Off Finale - St. Louis Blues unterliegen den Detroit Red Wings mit 1:4

2020-07-26

St. Louis Blues vs. Calgary Flames 4:2

Gleich in Runde 1 wartete auf den Sieger der Western Conference mit den Calgary Flames ein richtiger harter Brocken. Von vielen Experten als sicherer Play Off Kandidat eingestuft, erreichte das Team von GM Frank Schütt erst durch einen sehr starken Schlussspurt Platz 8. Spiel 1 der Serie ging dann auch sofort mit 1:3 verloren, so dass die Blues gleich unter Druck standen. Mit 4:1 konnte man das zweite Spiel dann deutlich gewinnen, bevor es nach Calgary ging. Dort gab es zwei enge Spiele, die jeweils 3:2 für eine der beiden Mannschaften ausgingen. Wieder zurück in St. Louis sollte auch das 5. Spiel 3:2 ausgehen, in dem die Blues glücklich die Oberhand behielten. In Spiel 6 schien die Moral der Flames gebrochen zu sein, die Blues führten nach zwei Dritteln deutlich mit 3:0 und waren so gut wie sicher in der nächsten Runde. Innerhalb von 2 Minuten und 34 Sekunden wurde diese Führung Anfang des dritten Drittels allerdings leichtfertig verspielt und das große Zittern begann. Kevin Fiala erlöste die Blues dann nach 9 Minuten und 8 Sekunden in der Overtime und die erste Runde war überstanden.

St. Louis Blues vs. Winnipeg Jets 4:3

In der nächsten Runde wartete mit den Winnipeg Jets ein alter Bekannter auf die St. Louis Blues. Vor zwei Jahren zog man nach 7 Spielen unglücklich den Kürzeren. Auch dieses Jahr erwartete man eine knappe Serie und letztendlich sollte man Recht behalten. Los ging die Serie mit einem 3:1 für die Blues im ersten Heimspiel. Das zweite Spiel ging dann mit 3:1 an die Jets. In Winnipeg kam es dann zum ersten Krimi dieser Serie, welchen die Jets mit 2:1 in der zweiten Overtime für sich entscheiden konnten. Spiel 4 ging dann wieder in die Overtime, Dank Eric Staal dieses Mal mit dem glücklicheren Ende für die Blues. Zurück in St. Louis sollte auch Spiel 5 nichts für schwache Nerven werden, am Ende gewann St. Louis knapp mit 3:2. In Spiel 6 gab es dann nichts zu holen für die Blues, mit 2 zu 6 kam man unter die Räder. Zusätzlich verlor man noch Chris Tanev mit einer Verletzung. Mit einem etwas unguten Gefühl ging es dann in Spiel 7. Dort machten die Jets von Anfang an Druck und konnten die frühe Führung der Blues schnell ausgleichen. Ein umkämpftes zweites Drittel sollte dann die Entscheidung bringen. Die Tore von Lukas Sedlak und Kevin Fiala brachten die St. Louis Bluesletztendlich ins Conference Finale. Am Ende waren alle glücklich die Runde überstanden zu haben und die Party im Enterprise Center konnte beginnen.

St. Louis Blues vs. Edmonton Oilers 4:1

Auch in dieser Runde wartete ein alter Bekannter auf die St. Louis Blues. Es ging gegen keinen geringeren als den Titelverteidiger, die Edmonton Oilers. Gegen diesen Gegner war man vor einem Jahr unglücklich mit 3:4 im Halbfinale gescheitert. Allerdings hatte man mit den Oilers auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht, vor zwei Jahren gab es ein deutliches 4:1 in der ersten Play-Off Runde. Top motiviert und euphorisiert nach dem kräftezehrenden Viertelfinale ging es in die ersten beiden Heimspiele, die mit 5:1 und 2:0 gewonnen werden konnte. Der Weg ins Finale sollte damit dieses Jahr nur über die Blues führen. Nachdem auch noch das erste Auswärtsspiel bei den Oilers gewonnen werden konnte, stand man schon fast im Finale. Zwar gab man anschließend Spiel 4 kurz vor Ende noch aus der Hand, aber im nächsten Heimspiel konnte die Blues mit 3:1 den Finaleinzug perfekt machen. GM Retzke lobte anschließend seinen Kollegen Matej Rohac, der zeigen konnte, dass der Erfolg aus dem Vorjahr kein Zufallsprodukt war.

St. Louis Blues vs. Detroit Red Wings 1:4

Im Finale kam es dann zum Duell mit dem dominierenden Team der letzten Jahre. 3 Titel in den letzten 5 Jahren war die Ausbeute der Detrot Red Wings um ihren GM Jan Rohac. Das Heimrecht lag bei den Red Wings, die in der Regular Season zwei Punkte mehr für sich verbuchen konnten als die Blues. So ging es dann zum ersten Spiel nach Detroit, welches die Red Wings mit 4:2 gewinnen konnten. Es sollte am Ende das deutlichste Spiel dieser Serie bleiben, anschließend gingen alle Spiele 2:1 für eine der beiden Mannschaften aus. Zwei der Spiele sollten in der Overtime entschieden werden, beide zugunsten der Detrot Red Wings. Dies hatte dann auch ein bisschen Symbolcharakter für die Serie, es war ein enger Kampf den sich beide Mannschaften lieferten, aber die Red Wings konnten immer noch ein bisschen mehr drauf legen, so dass sie am Ende die Serie verdient mit 4:1 gewannen. GM Retzke lobte anschließend sein Team für die tolle Saison, leider hat es am Ende nicht ganz für den großen Wurf gelangt. Gegen die Red Wings zu verlieren ist allerdings auch keine Schande, GM Jan Rohac hat dort über Jahre eine fantastische Arbeit geleistet und ein super Team aufgebaut.