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Off-Season Rückblick in Nashville

2016-10-11

Nashville/TN – Viel hat sich getan in letzter Zeit in der Music City. Zuallererst einmal musste man GM S. Klaasen ziehen lassen, welcher sich jetzt neuen sportlichen Herausforderungen stellt. Man konnte aber direkt einen adäquaten Ersatz präsentieren: GM P. Bihler, bisher verantwortlich für die Flyers, sitz nun im Büro der Preds. „Es war schon immer mein Wunsch diese Franchise zu übernehmen und allein die Art und Weise wie herzlich ich hier empfangen wurde bestätigte mich in meiner Entscheidung. Natürlich war es auch schwer für mich nach so vielen Jahren meinen Schreibtisch in Philly zu räumen aber ich war und bin mir sicher das GM T. Billen genau der richtige für das Team ist.

 

Danach kam es zum vieldiskutierten Forsberg Deal zwischen den Yotes und den Preds. „Eigentlich ist zu diesem Deal ja schon alles gesagt worden, ich wünsche Oliver und Leon alles gute in Arizona. Filip war aber schon immer einer unserer Wunschkandidaten deswegen sind wir sehr froh uns mit Arizona geeinigt zu haben. Ihn das erste Mal im Dress der Preds zu sehen war ein guter Moment. Wir hoffen das er hier weitermacht wo er bei den Coyotes aufgehört hat.

 

Kurz darauf ging es mit dem Draft und den Signing-Phasen weiter.„Mit Pierre-Luc Dubois, Tyler Benson und William Lockwood haben wir in den ersten drei Runden genau die Kandidaten bekommen wie wir uns gewünscht haben. Bei den Prospect- und RFA-Signings sind wir auch zufrieden, wir konnten mit allen gewünschten Spielern Verträge abschließen bzw. verlängern. Allerdings ist die UFA-Phase nicht so gelaufen, wie wir uns das gewünscht haben. Lee Stempniak stand noch auf unserem Wunschzettel um uns auf der rechten Seite noch ein wenig gefährlicher zu machen.

Leider musste sich GM Patrick nach harten Verhandlungen ausgerechnet seinem ehemaligem Verein den Flyers geschlagen geben. „Die Flyers haben genau die $250.000 mehr auf den Tisch gelegt, die nötig waren Lee davon zu überzeugen nicht zu uns zu kommen.

Aber man stecke nicht den Kopf in den Sand sondern streckte seine Fühler anderweitig aus. „Mir kam zu Ohren das ein alter Bekannter von mir, Joffrey Lupul, wohl gerade den Markt testet. Also habe ich mir das Telefon geschnappt und in Calgary angefragt. Zum Glück waren wir uns sehr schnell einig, so dass ich Joffrey noch vor Beginn der Season in Nashville begrüßen kann. Dafür müssen wir zwar nächstes Jahr voraussichtlich in der dritten Runde beim Draft zuschauen aber das ist es Wert.

 

Last but not Least bleibt noch die Pre-Season. Zweimal hat man gegen die Jets aus Winnipeg gespielt, zweimal hat man denkbar knapp verloren. „Wir haben das ein oder andere in diesen zwei Spielen ausprobiert und waren beide Male fast erfolgreich. Jetzt bekommen die Spieler nochmal ein, zwei Tage Pause bevor wir uns dann auf unser erstes Spiel gegen die Blackhawks vorbereiten, da werden wir vermutlich direkt sehen wo wir dieses Jahr stehen. Ich persönlich kann es kaum erwarten in meine erste Season mit den Preds zu gehen.