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Pittsburgh: GM irritiert Fans mit ernüchternder Zielsetzung

2016-10-09

Die Pittsburgh Penguins gaben am Sonntag bekannt, dass es ihnen gelang, Brad Richards zu verpflichten. Richards, der bereits neun Spielzeiten für die Penguins auflief, unterschrieb einen Vetrag über ein Jahr. "Brad wird seine Karriere in der Stadt beenden, für die er die längste Zeit seiner Karriere über gespielt hat. Darüber sind alle froh - Brad, die Organisation und nicht zuletzt die Fans, die nach dem Verlust von Brenden Morrow wieder eine Identifikationsfigur aus besseren, leider vergangenen Zeiten auf dem Eis haben".
Für Brenden Morrow, der seine gesamte Karriere über für die Penguins auflief und im vergangenen Monat seine Karriere beendete, kündigte der GM für die kommenden Wochen im Rahmen eines Heimspiels eine offizielle Verabschiedung an. Dass dabei seine Nummer 10 unter das Hallendach gezogen wird, gilt als wahrscheinlich. "Brenden Morrow stand für all das, was wir als Franchise verkörpern wollen - Einsatz, Leidenschaft, Identifikation mit der Stadt und den Leuten hier. Wir werden ihn vermissen und ihm einen gebührenden Abschied bereiten".
Nach den Saisonzielen gefragt, dämpfte der GM die Erwartungen der Fans: "Es kann für uns, wie auch in den vergangenen Jahren schon, nur darum gehen, die Saison zu überstehen. Die Franchise häuft leider seit mehreren Spielzeiten teilweise enorme Verluste an. Die Playoffs als Ziel auszugeben, wäre leider nicht realistisch. Das Risiko, einen besseren und somit auch kostspieligeren Kader zusammenzustellen, wäre einfach zu groß. Niemand will, dass hier in Pittsburgh die Lichter ausgehen, also ist es unsere primäre Aufgabe, einen Betrieb über die laufende Saison hinaus sicherzustellen. Wir können uns im Normalfall keine UFA leisten. Seit Jahren nicht. Bei Brad Richards haben wir eine Ausnahme gemacht, jedoch auch dadurch bedingt, dass wir sicherstellen müssen, die erhöhte Gehaltsuntergrenze nicht zu durchbrechen. Unser aktueller Kader gibt uns nun die nötige Flexibilität, auch bei längerfristigen Ausfällen immer über dieser Untergrenze zu bleiben. Unser Ziel für die kommende Saison ist es also, immer über dieser magischen Marke zu bleiben, nach Möglichkeit jedoch nicht allzu weit darüber, so dass im Optimalfall am Ende der Saison ein kleiner Gewinn übrig bleibt. Wir werden einen Trainer verpflichten, der sich dieser Problematik bewusst ist. Sollte es am Ende durch glückliche Umstände für den Einzug in die Playoffs reichen, wäre das großartig. Aber unsere Ziele sind grundsätzlich leider eher finanzieller denn sportlicher Art. Inwieweit sich das in den kommenden Jahren ändern wird, ist aktuell noch nicht absehbar. Bis dahin bleibt es meine primäre Aufgabe, eine möglichst günstige Mannschaft zusammenzustellen, die gleichzeitig noch konkurrenzfähig ist. Das ist nicht schön, aber es ist die Wahrheit."