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Minnesota Wild Entry Draft 2015

2015-07-31

Ohne den eigenen 1st rounder 2015 traten die Wild beim Entry Draft 2015. Der ging ja bekanntlich in Richtung Boston im Deal der Patrick Sharp nach Minnesota brachte (Boston zog Denis Gurianov mit diesem Pick). Mit dem Einzug in die Playoffs hat sich dieser Deal ja halbwegs gelohnt, auch wenn das Aus bereits in Runde 1 kam.

So hatten die Wild den ersten Pick an Position 49. Leider bekam man nicht die Nummer 1 auf dem Zettel. Oliver Kylington stand eigentlich ganz oben, wobei klar war, das er wohl nur schwer  an dieser Stelle noch zu haben sein wird. Kandidat Nummer 2 wurde es dann aber. Man zog den technisch sehr versierten Jeremy Bracco. Bracco ist ein schneller, technisch beschlagener Winger. Sein Größe lässt jedoch Fragezeichen aufkommen, ob und was für eine Rolle er in der NHL spielen kann. 

In Runde 3 an Position 79 entschied man sich fuer Austin Wagner. Speed stand erneut im Vordergrund bei diesem Pick. Denn davon hat Wagner einigen, zudem gilt er als einer der besten Zwei-Wege-Stürmer des Drafts. Technisch ist er nicht so beschlagen wie ein Bracco, dafür ist er deutlich größer. Erik Cole ist ein Vergleich den man im Zusammenhang mit Wagner immer wieder hört. Fragezeichen bestehen bei ihm ob er in den Majors ein großer Scorer sein kann, oder ob es mehr für eine Rolle als Penalty Killer und Bottom-6 Angreifer reichen wird. Wobei das ja nicht das schlechteste wäre.

In Runde 4 zog man mit Sami Niku dann den ersten Defender. Niku ist die Sorte Allround-Defender. Nicht die ganz große Upside, aber sehr sicher in seinem Spiel. Man war sich sicher das er Runde 4 nicht überstehen würde und so schlug man dann zu. Und das stellte sich als richtig heraus, auch woanders stand Niku auf dem Zettel. 

Runde 5 war dann das selbe Muster, Gustav Bouramman war der Spieler auf den die Wahl fiel. Auch Bouramman ist ein Puck-Mover, spielt in der OHL und hat dort ganz gute Stats. Defensiv benötigt er noch etwas, er rennt manchmal vogelwild in der Gegend herum. Aber er hat sehr solide Anlagen und stand bei einigen Scouting Agenturen deutlich weiter oben als Runde 5.

In Runde 6 war dann wieder ein Angreifer dran. Cameron Hughes spielte bereits eine Saison auf dem College. Allerdings für Wisconsin, normalerweise ein gutes Programm, letzte Saison allerdings eine einzige Katastrophe. Dementsprechend sind seine Stats nicht so weltberühmt, vor allem seine +/- Bilanz ist verherrend. Dennoch war Hughes uns den Pick wert. Er ist die Sorte Scorer, konnte das aber bisher noch nicht so zeigen, eben wie gesagt da sein College ein ganz schwaches Jahr hinter sich hat. Mit 17 überhaupt schon am College zu spielen machte ihn aber durchaus interessant.

In Runde 7 zog man dann den einzigen Goalie. Evan Smith ist vor allem eines: gross. Für seine 18 Jahre ohnehin. Dazu ist er noch äußerst athletisch und diese Kombination war für einen Pick in Runde 7 sehr verlockend. Mal sehen was aus ihm wird, Goalies brauchen ja doch eine zeitlang und sind sehr schwer vorherzusagen.