• German Fantasy Hockey League
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    New Jersey Devils
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    Philadelphia Flyers
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    Moose
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    Lumberjacks
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    Roadrunners1
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    Whalers
    Knights
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    Moose
    Pack
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    Chiefs
    Admirals
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    Coyotes
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    Lakers
    Rampage
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    Voyageurs
    Fire
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On the brink of eternity!!!

2015-06-25

(DET) Nicht Ryan Getzlaf,nicht Patrick Kane oder Routinier Mikko Koivu,nein der junge Tomas Jurco, der Spieler, den GM Rohac  2011 in der ersten Runde im Draft gezogen hatte, war es, der nach 1:57min in der Overtime den Siegtreffer für die Red WIngs in dem ausverkauften American Airlines Center zu Dallas erzielte. Jetzt stehen die Red WIngs kurz vor der Erfüllung eines Traums, an dem GM Rohac seit knapp sechs Jahren arbeitet. Nur noch ein Sieg fehlt den WIngs zum Gewinn des Stanley Cups. Und genau dieser eine noch fehlende Sieg macht die Situation nach Meinung von GM Rohac sehr gefährlich.

" Es ist kaum zu glauben. Hier spielen zwei top Teams absolut auf Augenhöhe, jedes Spiel ist einfach unglaublich knapp und wir hatten das Glück des Tüchtigen zweimal die OT für uns entscheiden zu können. In so einem Finale brauchst du einfach auch das bisschen Glück ohne das einfach nichts geht. Das haben wir zur Zeit. Aber ich muss sagen, dass wir dieses Glück auch erzwingen. Heute haben wir sehr viel Druck auf die Stars und ihren Topkeeper Quick ausgeübt. Mit 38 Schüssen haben wir Quick alles abverlangt und den Siegtreffer erzwungen. Aber ein riesen Lob geht auch an TIm Thomas, der heute für T. Rask ins Tor musste. Tuukka braucht einfach eine Pause und Tim hat mit seiner Routine alles in die Waagschale geworfen und hat einen großen Anteil am Sieg. Aber ganz ehrlich,eine 3:0 Führung klingt wie eine klare Sache und ist doch der gefährlichste Zwischenstand den man sich wünschen kann. Keiner darf jetzt auch nur ein Prozent nachlassen, keiner denken, es wäre nur noch Formsache. Wir dürfen das Momentum nicht aus der Hand geben, denn dann geht so etwas schneller in die Hose,als man denkt", so GM Rohac nach dem heutigen Spiel!

Und auch Coach Vigneault warnt vor Zufriedenheit und Siegesgewissheit. Er lies verlauten, dass er es nicht erlauben wird, dass eine gewisse "Lockerheit" im Team einkehrt. Wie sagt man so schön: "Die Oper ist nicht vorbei, bis die die dicke Lady gesungen hat"!

Ob die Spieler aus Detroit nicht nachlassen werden, werden wir am Samstagabend sehen, wenn Spiel vier der Finalserie in Dallas angepfiffen wird.